1960 - 1969

1963

Die Vereine Wacker Biberach, TG Biberach und TSV Riedlingen wurden punktgleich Meister der II. Amateurliga. Es mußten Entscheidungsspiele durchgeführt werden. TG Biberach zog ein Freilos. Im ersten Entscheidungsspiel standen sich Wacker Biberach und der TSV Riedlingen auf neutralem Platz in Saulgau gegenüber. Nachträglich stellte sich heraus, dass Biberach einen nicht spielberechtigten Ausländer eingesetzt hatte. Das Spiel wurde für verloren erklärt, aber zu einem Spiel Riedlingen gegen TG Biberach kam es nicht. Wacker Biberach mußte einen ansehnlichen Betrag für die Einnahmen gegen TG Biberach an den TSVR berappen, was der besondere Verdienst von Abteilungsleiter Rothmund war. TSV Riedlingen II wurde Vize-Meister der II. AL-Reservemannschaften.

Von links: G. Kegel, B. Kempermann, A. Thaler, H. Ruppert, K. Hammer, H. Stumpp, P. Schlicht, F. Samtner, F. Grolms, G. Geiselhart, E. Maier, R. Buck, H. Koch, K. Böll
Von links: G. Kegel, B. Kempermann, A. Thaler, H. Ruppert, K. Hammer, H. Stumpp, P. Schlicht, F. Samtner, F. Grolms, G. Geiselhart, E. Maier, R. Buck, H. Koch, K. Böll

1966

Und wieder gab es ein Entscheidungsspiel um den Vervleib in der II. Amateurliga und erneut floß zusätzlich Geld in die Riedlinger Vereinskasse. Dieses Entscheidungsspiel fand am 26. Juni 1966 in Biberach gegen Unter-Obersulmetingen statt.

Der TSVR gewann 4:1 und blieb erneut Amateurligist. Das Donaustadion wurde teilweise aufgefüllt, eine Drainage eingebracht und das Spielfeld wurde direkt vor die Tribüne verlegt. In der Saison 1966/67 wurden die Punktespiele auf der "Engelwies" durchgeführt.

1967

Schaffung des Ausweichplatzes "Unterried".

TSV Riedlingen II Vizemeister 1967/68 der Reserverunde der II. Amateurliga Gruppe V Oberschwaben.  Von links nach rechts: Kegel, Perwein, Sandner, Stoffel, Panzer, Laschewski, Thuro, Haid, Zick, Zyschka, Maier, Grolms. Das Foto entstand im Donaustadion am letzten Spielsonntag vor dem Spiel gegen Meister Weingarten, der 4:3 besiegt wurde.
TSV Riedlingen II Vizemeister 1967/68 der Reserverunde der II. Amateurliga Gruppe V Oberschwaben.
Von links nach rechts: Kegel, Perwein, Sandner, Stoffel, Panzer, Laschewski, Thuro, Haid, Zick, Zyschka, Maier, Grolms.
Das Foto entstand im Donaustadion am letzten Spielsonntag vor dem Spiel gegen Meister Weingarten, der 4:3 besiegt wurde.

1968

Errichtung der Flutlichtanlage mit sechs Flutlichtstrahlern.

Am 12. Mai 1968 kam es in Ravensburg zum 3. Entscheidungsspiel um den Verbleib in der II. Amateurliga. Riedlingen besiegte in der Verlängerung den ESV Lindau mit 2:3. Zu diesem Spiel kam Jürgen Banzhaf bis von Hamburg angereist. Im Juni war der TSV Riedlingen Ausrichter des 2. Bussen-Pokalturniers. Von den Vereinen Aulendorf, Bad Buchau, Bad Waldsee, Mengen, Saulgau und Riedlingen gewann Pokalverteidiger Saulgau das Endspiel gegen Mengen nach 1:1 Unentschieden und Verlängerung im Elfmeterschießen.
Im August gab es bei der Hauptversammlung einen Führungswechsel. Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: Abteilungsleiter: Gebhard Kegel, Spielausschußvorsitzender: Kuno Seidenfuß, Beisitzer: Kurt Hammer, Eckard Kienle, Hugo Koch, Lothar Lemke, Ernst Maier, Hans Nitschke, Siegfried Perwein. Verwaltungsausschuß: Vorsitzender: Anton Rothmund, Beisitzer: Karl Böll, Hugo Koch, Jugendleiter: Walter Scholz, Ehrenbeisitzer: Ludwig Stohr. Trainer: Hans Nitschke.

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